Kann das Binance Puzzle nicht lösen

 

Nachdem Sie Ihr Passwort eingeben haben, werden Sie aufgefordert ein Puzzle zu lösen. Hierfür müssen Sie den Regler einfach nach rechts verschieben, bis das Puzzleteil an der richtigen Stelle ist. Sollten das bei Ihnen nicht funktionieren, probieren Sie es bitte in einem anderen Browser. Ich habe in meinem Safari-Browser auch Probleme gehabt.

Bitcoin shorten – vom fallenden btc-Kurs profitieren

Bitcoin shorten – vom fallenden btc-Kurs profitieren

Der Bitcoin-Hype scheint kein Ende zu kennen und jeder spricht darüber: Taxifahrer, Friseure und Putzmänner. Jeder scheint ein Experte für Kryptowährungen zu sein. Aktuell haben sogar Sido, Kool Savas & Frauenarzt ein Lied zum Thema Veröffentlicht.

Es gibt keine Grenzen für Kursziele und durch die neuen Technologien ist der Traum vom schnellen Geld nun scheinbar in greifbare Nähe gerückt und zum Teil bereits Realität geworden.
Doch wie nachhaltig ist der Trend? Viele Finanzmarktexperten und Fondsmanager sehen die Entwicklung eher skeptisch. Nun bereiten sich zudem viele Hedgefonds auch darauf vor Bitcoin strukturiert zu shorten  – Bloomberg.

Was bedeutet Bitcoins shorten?

Bitcoins zu shorten bedeutet auf fallende Bitcoin Kurse zu setzen. Sie gewinnen also, wenn Bitcoins an Wert verlieren. Bitcoins shortet man, indem man sich zum Beispiel Bitcoins leiht, verkauft und sie zu einem späteren Zeitpunkt zurückgibt. Ist der Kurs des Coins in der Zwischenzeit gefallen, haben Sie einen Gewinn gemacht, andernfalls einen Verlust. Da dies nicht immer so einfach möglich ist, gibt es Finanzprodukte, die diesen Prozess abbilden und es so für den Anleger sehr einfach machen.

Wie können Sie Bitcoins shorten – CFDs oder Futures

Bitcoins lassen sich auf zwei verschiedene Arten und Weisen einfach shorten. Zum einen besteht die Möglichkeit dies über CFDs und zum anderen über einen Future zu machen. Die genauen Hintergründe zu den beiden Möglichkeiten haben wir unten für Sie aufgeschlüsselt. Hier finden Sie eine kurze Zusammenfassung:

  • Bitcoins können Sie bis zu einem Volumen von 10 Bitcoins sehr gut über CFDs shorten. Bei größeren Volumen eignen sich Futures besser, da es keine Volumenbeschränkung pro Trade gibt
  • Bitcoin-Futures werden an regulierten Märkten gehandelt
  • CFDs haben eine negative Balance Protektion und schützen den Anleger vor Nachzahlungen
  • Wenn Sie sich für einen CFD-Broker entscheiden, überprüfen Sie dessen Angebot und gleichen Sie es mit Ihrer Erwartungshaltung ab. Ein Beispiel für eine solche Checkliste finden Sie unten

Lassen Sie uns aber ein wenig mehr ins Detail gehen.

Der Bitcoin-Kursverlauf lässt nichts Gutes ahnen– Bitcoin verkaufen?

Bitcoins haben in der jungen Vergangenheit zu einer Kurs-Rally geführt, die in der Vergangenheit ihres gleichen sucht. Selten waren Kursanstiege so dramatisch und nicht einmal die Mississippi-Blase, kann den Siegeszug des Bitcoins noch übertrumpfen.

Die Historie scheint einen gerade darauf aufmerksam machen zu wollen, dass diese Entwicklung nicht gesund sein kann, denn auch damals hieß es: „so etwas hat es noch nie gegeben, jetzt wird alles anders“.

Daher stellt sich vielen nun die Frage: „Halte ich meine Bitcoin oder verkaufe ich Bitcoin über eine btc exchange und profitiere vom aktuell sehr guten btc to eur Wechselkurs?“
Diese Frage ist höchst individuell zu beantworten. Sicherlich hat Bitcoin noch einiges an Euphorie-Potenzial aber je nach persönlicher finanzieller Situation kann sich ein Ausstieg bereits jetzt nachhaltig für die Familienkasse bemerkbar machen.
Was, wenn Sie zum aktuellen Zeitpunkt keine Bitcoins haben, welche Chancen bieten sich Ihnen dann beim aktuellen btc-Kurs?

Bitcoin shorten – von fallenden btc Kursen profitieren

Anstelle Bitcoins einfach nur zu kaufen und von steigenden Kursen zu profitieren, gibt es auch bei Kryptowährungen die Möglichkeit, auf fallende Bitcoin-Euro-Kursen zu setzen.
Das Konzept ist beim Kryptowhährungshandel dasselbe wie beim Aktienhandel. Ob Bitcoins, Litecoins, Etherium, IOTA oder Aktien: es lassen sich immer beide Seiten des Trends nutzen.

Bei Bitcoins sowie Währungen im Allgemeinen, gibt es dafür viele Wege.Die beiden einfachsten werden in den folgenden zwei Abschnitten diskutiert:

Bitcoin CFD – mit einem CFD auf fallende btc-Kurse setzen

CFDs sind Contract for Difference.Diese haben beim normalen Währungshandel für Privatkunden bereits den Löwenanteil des Marktes für sich beanspruchen können. Diese Produkte sind sehr einfach strukturiert und auch die Wertentwicklung der Position ist einfach nachvollziehbar: anders als zum Beispiel bei Optionen.

CFDs eignen sich durch den Hebel bereits bei kleineren Kontogrößen, um Shortpositionen auf Bitcoin einzunehmen. Wenn Sie Bitcoin shorten, verkaufen Sie vereinfacht gesagt jemandem Bitcoins, die Sie noch nicht besitzen. Dadurch entsteht eine Verpflichtung, diese zu einem späteren Zeitpunkt zu liefern. Fällt nun der Bitcoin-Kurs im Laufe der Zeit, so können Sie ihre Verpflichtungen zu einem günstigeren btc-Kurs ausgleichen. Die Differenz ist Ihr Gewinn.
Geschäfte, die diesen Prozess abbilden, können Sie bei verschiedenen Brokern sehr einfach handeln. Die Auswahl des richtigen Krypto-CFD-Brokers sollten Sie dabei z.B. an den folgenden Kriterien festmachen:

  • Welchen Hebel bietet mir der Broker für Paare wie btc to eur oder eth to eur
  • Wie viele Kryptowährungen sind beim Broker vertreten? Hat er Bitcoin, Litecoin, Etherium, IOTA und die anderen großen alle als CFD im Angebot?
  • Wie hoch sind die Overnight-Gebühren?
  • Welche Meinungen haben die anderen Kunden?
  • Kenne ich Kunden des Brokers?
  • Welche Weiterbildungsmöglichkeiten hat der Broker im Angebot?
  • Gibt es themenspezifische Webinare?

Wie gehen Sie nun aber mit der Situation um, wenn Sie recht viele Bitcoins besitzen oder aber ein großes Budget haben und viel Geld bewegen wollen?

Bitcoin Future – Gewinne durch Bitcoin-Kursverlusten erzielen

Futures könnten in diesem Zusammenhang genau die richtige Lösung für Sie sein. Die CBOE sowie CME hat für den Bitcoin einen eigenen Future aufgelegt. Die Terminkontrakte erlauben es den Händlern sowohl Long- als auch Short-Positionen auf Bitcoin einzunehmen. Somit gibt es eine neue Alternative in Bitcoins auf einen fallenden btc to eur Kurs zu setzen.

Ein Future ist von der Wertentwicklung her vergleichbar mit einem CFD – mit dem Unterschied, dass Futures nur eine beschränkte Laufzeit haben und somit nicht wie ein Bitcoin-CFD als Position unendlich lang gehalten werden kann. Um trotz allem langfristig durch den Future positioniert sein zu können, lassen sich die Kontrakte rollen. Mehr dazu finden Sie in unserem Artikel zur Rolle von Futures.
Futures liefern zudem aufgrund der Tatsache, dass sie die Spielwiese für institutionelle Investoren sind, ausreichendes Volumen um auch mehr als 10 BTC zu handeln. Dieser Wert stellt bei CFD-Brokern oftmals die Obergrenze dar. Dabei ist allerdings die Mindestposition oftmals gleich dem Bitcoin-Future, welcher mit einem Bitcoin pro Kontrakt normiert ist.

Bitcoin-Futures werden zudem an einem regulierten Markt gehandelt, was zusätzliche Sicherheiten verspricht. Im Gegensatz zu den teils weniger renommierten Bitcoin Exchanges unterliegt der Handel der vollen Transparenz, welche auch bei anderen Finanzprodukten vorliegt. Zudem wird der Future auch über Clearing Häuser gecleart. Dies soll das Settlement garantieren und mehr Klarheit zur Abwicklung geben.
Mehr Informationen zum BTC Future findet sich beispielsweise auf der Seite der CBOE.

Bitcoin CFD oder Bitcoin Future zum Shorten von BTC

Ob ein CFD auf Bitcoin oder aber der BTC Future die richtige Lösung für einen Short-Trade in BTC ist, muss individuell entschieden werden. Möchten Sie echte Bitcoin beziehen bzw. über den Terminmarkt veräußern, und ist es für Sie wichtig, dass Sie Bitcoin an einem regulierten Markt handeln und ein standardisiertes, sicheres Clearing (Erfüllung) Ihres Trades haben. Ist dies der Fall, so ist der Future für Sie wahrscheinlich die beste und aktuell einzige Lösung die diese Ansprüche erfüllt.

Möchten Sie schnell handeln und aktiv am Markt sein, so sind unter Umständen CFDs eine gute Wahl. Diese sind oftmals durch den Broker sehr liquide gehalten und können somit auch IntraDay schnell und einfach gehandelt werden. Großer Nachteil könnte für manche die Beschränkung der Positionsgröße auf 10 btc sein, wobei dies eher die Ausnahme der Regel ist. Neben dieser Einschränkung kommt erschwerend die Tatsache hinzu, dass Sie über Bitcoin nicht die Möglichkeit besitzen, auch wirklich Bitcoin zu beziehen, bzw. liefern zu lassen. Somit haben Sie mit CFDs ein Produkt, welches Ihnen erlaubt an der Wertentwicklung von Bitcoin zu partizipieren, nicht aber Bitcoin zukünftig auch als Zahlungsmittel zu nutzen oder Ihre Bitcoins an eine andere Person zu verkaufen.

Somit liegt die endgültige Entscheidung über den richtigen Handelsweg ist bei Ihnen. Sie können Bitcoin nun auf zwei Wegen shorten, bzw. über einen geregelten Markt verkaufen. Sie haben somit einen erweiterten Überblick über die aktuell verfügbaren Möglichkeiten gewonnen und können besser am Markt agieren. Viel Erfolg.

Wie kaufe ich IOTAs? | UpDate! | Coinbase & Binance 

Wie kaufe ich IOTAs? | UpDate! | Coinbase & Binance 

IOTA kaufen Update – Anmeldung bei Bitfinex funktioniert nicht mehr

Die wichtigsten Links: Coinbase: https://www.coinbase.com/join/5a317472856bf90135a15639 Binance: https://www.binance.com/?ref=12922281 (12922281)

IOTA (MIOTA) wurde im klassischen Sinne ausschließlich getauscht (getradet). Seit einiger Zeit kann man den Coin jedoch auch direkt für Euro kaufen. In diesem Beitrag finden Sie eine Anleitung für den Kauf von IOTA über Bitcoins und eine für den Handel mit IOTA-CFDs:

Die Anleitung 1: IOTA (MIOTA) gegen Bitcoins eintauschen (für schnelle Leser):

  1. Coinbase Konto eröffnen
  2. Bitcoins kaufen
  3. Binance Konto eröffnen
  4. Bitcoins von Coinbase zu Binance transferieren
  5. Bitcoins gegen IOTAs eintauschen

 

Schritt 1 – Coinbase Konto eröffnen:

Gehen Sie auf die Seite www.coinbase.com. Wenn Sie den Link unter dem Video verwenden, bekommen Sie bei einer Kontoeröffnung und anschließender Einzahlung von 100 USD (aktuell ca. 85 EUR) oder mehr noch einmal zusätzlich 10 USD (ca. 8,50 EUR) in Bitcoins gutgeschrieben. Füllen Sie das Formular einfach aus. Anschließend werden Sie aufgefordert, Ihre E-Mail-Adresse, Telefonnummer und Identität zu bestätigen. Dieser Prozess ist komplett selbsterklärend und dauert nur wenige Minuten.

Schritt 2 – Bitcoins kaufen:

Nachdem Sie sich angemeldet haben, klicken Sie auf Kaufen/Verkaufen und wählen Ihre bevorzugte Kryptowährung aus. Anschließend legen Sie den Betrag fest, für den Sie Bitcoins kaufen möchten. Parallel werden Ihnen auf der rechten Seite auch gleich die Gebühren angezeigt. Mit einem Klick auf Sofortkauf werden Ihrem Konto die Bitcoins gutgeschrieben.

Schritt 3 – Binance Konto eröffnen:

Im nächsten Schritt gehen Sie auf die Seite von www.binance.com und klicken auf registrieren. Auch dieser Prozess ist komplett selbsterklärend. Unter dem Video finden Sie einen Affiliatelink bzw. eine Referel-ID, durch welchen wir für unsere Arbeit einen kleinen Bonus erhalten.

Schritt 4 – Bitcoins von Coinbase zu Binance transferieren:

Nach der Registrierung auf Binance gehen Sie zurück zu Coinbase und klicken Sie auf Konten.

  • Wählen Sie die Währung, die Sie senden möchten.
  • Die Empfänger-Adresse finden Sie auf der Seite von Binance. Klicken Sie dafür auf Funds -> Deposite/ Withdrawal.
  • Suchen Sie in der Liste nach Bitcoins und klicken Sie auf Depositen.
  • Kopieren Sie die Empfänger-Adresse und gehen Sie zurück auf die Seite von Coinbase.
  • Geben Sie anschließend den Betrag ein, den Sie zum Kauf von IOTA verwenden möchten und klicken Sie auf Fortfahren.

 

Schritt 5 – Bitcoins gegen IOTAs eintauschen:

Sobald die Bitcoins Ihrem Binance-Konto gutgeschrieben wurden, klicken Sie auf Exchange- > Basic. Suchen Sie jetzt auf der rechten Seite nach dem Währungspaar IOTA/BTC und klicken Sie auf dieses. Anschließend klicken Sie unter dem Chartfenster auf den Tab „Market“ und geben Sie die Anzahl der IOTAs ein, die Sie kaufen möchten. Bestätigen Sie abschließend den Kauf mit BUY IOTA.

Anleitung 2: IOTA-CFDs traden

Sie möchten keine IOTA-Coins kaufen, sich aber dennoch an der Wertentwicklung der Kryptowährung beteiligen? Dann können Sie IOTA über einen CFD-Broker handeln – wie vergleichbare Wertpapiere. Bei einem IOTA-CFD besitzen Sie die Coins nicht physisch, jedoch partizipieren Sie sich direkt an der Entwicklung des Kurses. Risikobereite Trader können hier sogar einen Hebel einsetzen. Hier die Schritt-für-Schritt-Anleitung:

  1. Konto bei einem CFD-Broker Ihrer Wahl eröffnen
  2. Echtgeld auf Konto überweisen
  3. Echtgeld gegen IOTA-CFDs eintauschen
Bitcoins kaufen – Vorteile, Nachteile und mögliche Auswirkungen

Bitcoins kaufen – Vorteile, Nachteile und mögliche Auswirkungen

Bitcoins gehören zu den meist diskutiertesten Finanzthemen der letzten Jahre. Jeder ist ein Experte und hat zumeist eine vordefinierte Meinung. Wir beschäftigen uns heute mit den Vorteilen, Nachteilen und möglichen Auswirkungen von Bitcoins.

Viele sind reich geworden, noch viel mehr wollen reich werden, aber ist das das Ziel von Bitcoins?

Neben diesen Gesichtspunkten wollen wir uns den häufigsten Fragen und Gerüchten in einzelnen Unterpunkten widmen.

 

Bitcoins kaufen – Vorteile und Chancen

  • Vertrauen! Jede Währung (EUR, USD, YEN, …) lebt nur von dem Vertrauen in die Währung. Dazu drei Beispiele:
    • Versuchten morgen alle ihr Geld vom Bankkonto abzuheben, würden viele vor leeren Automaten stehen.
    • Sollte Ihre Hausbank pleitegehen, gehört Ihr hart verdientes Bankguthaben der Bank und nicht Ihnen.
    • Ihr Geld kann von Behörden reguliert, besteuert und eingefroren werden.

In all den Szenarien bleibt Ihnen nur das Vertrauen in eine dritte Partei (Staat, Bundesbank, Zentralbank, …). Der Einlagensicherungsfond, der eine Summe bis zu 100.000 Euro abdeckt, wird in diesen Fällen greifen. Sollte sich Ihr Vertrauen jedoch nicht auszahlen, sind Sie ganz schnell mittellos. Bitcoin-Besitzer sind von keiner weiteren Partei abhängig. Die Bitcoins gehören zu jedem Zeitpunkt dem Besitzer und keinem anderen.
Expertenmeinung: Es gibt einiges an Studien zu verschiedenen Krisenszenarien und fast alle Experten sind sich einig, dass der Staat den Ausfall von ein oder zwei Banken abfangen könnte. Sollte jedoch eine Bankenkrise eintreten, kann das kein Staat und auch keine Behörde abfangen. Die Bafin beschreibt es so: Zum Artikel.

  • Begrenzte Verfügbarkeit | inflationsgeschützt! Über die Geldmenge wird von einer Reihe von Behörden entschieden, woraufhin einfach mehr Geld ins System gebracht oder dem System entzogen wird. Bitcoins hingegen werden über eine sehr komplexe Formel von Computern berechnet. Dieses nennt man „Mining“ oder „Schürfen“. Dieser Prozess ist vergleichbar mit dem Abbau von Gold – langwierig, zeitintensiv und sehr teuer.
    Beispiel:  Als Deutschland seine Kriegsschulden nicht mehr begleichen konnte, druckte der Staat immer mehr Geld. Es kam sogar so weit, dass ein Laib Brot den Gegenwert einer Schubkarre voll Geld hatte.
  • Geschwindigkeit! Die Transaktionen mit Bitcoins sind deutlich schneller als mit den bisherigen Systemen (Visa, …).
  • Bitcoin = Bargeld! Tausende von Jahren haben wir zunächst Ware gegen Ware und dann Geld gegen Waren getauscht. Erst seit ein paar Jahrhunderten zahlen wir für unser Geld Zinsen, Steuern, Transaktionsgebühren, und vieles weitere. Bitcoins haben den Vorteil, dass sich keine weiteren Parteien etwas vom Kuchen abschneiden können.
  • Dezentralisiert! Sollten die Systeme meiner Bank ausfallen, dann komme ich an mein Geld nicht mehr heran – zumindest für den Moment nicht. Bitcoins bzw. Kryptowährungen im Allgemeinen sind komplett dezentralisiert und laufen auf verschiedenen Servern auf der ganzen Welt verteilt.
    Ein passender Vergleich: In einem Interview wurden Bitcoins einmal mit dem Internet verglichen. Selbst wenn ganze Länder vom Netz genommen werden, wird es das Internet noch geben und so ist es auch mit der digitalen Währung Bitcoin. Es ist möglich, dass Teile mal für einen Moment nicht verfügbar sind, aber mehr nicht.
  • Können Bitcoins abgeschaltet werden? Nein, können sie nicht! So wie auch das Internet von keinem einzelnen kontrolliert wird, so kontrolliert auch keiner alle Bitcoins. Daher kann auch keiner Bitcoins komplett abschalten!
    Beispiel: Selbst wenn in China Bitcoins abgeschaltet oder verboten werden, können Chinesen noch über verschiedene Wege auf ihre Bitcoins zugreifen.
  • Können Bitcoins verboten werden? Nein, Bitcoins können nicht verboten werden. Jeder Bürger (egal aus welchem Land) kann frei über sein Zahlungsmittel entscheiden. Wenn ich Hühner habe, dann kann ich die Eier gegen andere Waren tauschen. Ein KFZ-Mechaniker könnte Ihr Auto auch im Tausch gegen den Wochenendeinkauf reparieren.
    Wir wählen das Zahlungsmittel Euro nur aus dem Grund, da es skalierbar ist und einen einheitlichen Wert darstellt. Es ist ein Leichtes, dem Mechaniker, Bauern oder auch jedem anderen Bitcoins zu überweisen.
    Anmerkung: Sollte es irgendwann kaum noch Bargeld geben, dann wird die Hemmschwelle auch noch mal um einiges geringer. Mehr zum Thema der Bargeldabschaffung.
  • Wertanlage (Store of Value)! Aktuell werden Bitcoins oft mit Gold verglichen. Auch wenn das Bezahlen mit Bitcoins möglich ist halten viele an ihren Bitcoins fest und sehen diese als Wertanlage.
  • Spekulation! Wir waren uns nicht sicher, ob dieser Punkt als Vorteil oder Nachteil zu sehen ist und daher haben wir diesen bei beiden Aufzählungen dabei.
    Bitcoins sind eine Währung, auf die aktuell viele Spekulanten aufspringen. Das kann zu starken Preisansteigen führen, aber auch zu einem schnellen Abverkauf. Dieses sollte nicht der Grund für einen Einstieg sein, aber es könnte einen netten Bonus darstellen.
  • Währungskriege! Auf lange Sicht könnten damit die ganzen Währungskriege zwischen den verschiedenen Ländern bzw. Währungszonen (der Euro wird nicht nur von einem Land verwendet) aufhören. Die aktive Beeinflussung der Währung kann das Verhältnis zwischen Import und Export positiv beeinflussen. Dieses Interesse verfolgt so gut wie jeder Staat.
  • Bitcoin-Geldautomaten! In den USA und auch in ein paar weiteren Ländern kann man schon heute Bitcoins aus einem Geldautomaten bekommen.
  • Geheimhaltung! Es ist nicht nachzuvollziehen, wie viel Geld Sie wohin geschickt haben.
  • Spenden! Gemeinnützigen Organisationen Geld zu spenden, ist für viele ein zweischneidiges Schwert, da es nicht nachzuvollziehen ist, wo die Geldspende landet. Ein Unternehmen aus den USA hat eine Technologie entworfen, die es ihnen ermöglicht, zu sehen, was mit ihrem Geld gekauft wurde. Dieses ist nur durch die Entwicklung von Bitcoins und auch anderen Kryptowährungen möglich gewesen.

 

 

Bitcoins kaufen – Nachteile und Risiken

  • Starke Preisschwankung! Unternehmer starten, ihre Services gegen Bitcoins zu tauschen. Durch die starken Schwankungen werden die Preise jedoch noch immer in EUR oder USD angegeben. Beispielsweise kostet das Erstellen einer Webseite bei einem Webdesigner 3.000 EUR. Sie zahlen dann sozusagen den heutigen Gegenwert von 3.000 EUR in Bitcoin.
    Sollten die Preise irgendwann nur noch wenige Prozentpunkte im Jahr schwanken, dann werden noch viel mehr Unternehmer diesen Schritt wagen.
  • Zugang! Der Zugang ist noch nicht lange so benutzerfreundlich, dass bisher nur die in Bitcoins investiert haben, die technisch sehr versiert sind. Die Infrastruktur rund um die verschiedenen Kryptowährung wächst aber exponentiell und es wird in nächster Zeit immer mehr Apps und Programme geben, die den Umgang erleichtern.
  • Dem traditionellen Bankensystem den Rücken kehren! Es gibt schon jetzt einige, die dem traditionellen Bankensystem den Rücken gekehrt haben und für ihre erbrachten Leistungen Bitcoins oder Bitcoin-ähnliche Währungen verlangen und auch nur noch auf diesem Weg bezahlen. In Ländern wie beispielsweise Venezuela ist das schon der größere Teil der Bevölkerung. Die Tendenz ist hier stark steigend.
    Hiervon sind wir in Deutschland noch weit entfernt, aber sich schon jetzt mit diesem System zu beschäftigen, ist „höchstwahrscheinlich“ keine verschenkte Zeit und ein gutes Investment. Auf Bitcoin.de können Sie in nur wenigen Schritten für ein paar Euros Bitcoin kaufen .
  • Transaktionskosten! Beim Versenden von Bitcoins entstehen Kosten. Diese Transaktionsgebühren steigen mit der Zeit. Grund ist die komplexe Verschlüsselung von Bitcoins.
  • Besteuerung! Mit Hilfe von Bitcoins können Geschäfte und Transaktionen getätigt werden, die der Staat nicht einsehen kann. So könnten viele Unternehmen am Staat vorbeiarbeiten und ihrer Steuerpflicht nicht nachkommen. Hier muss eine Lösung gefunden werden.
  • Schwarzmarkt! Der Staat hatte in den 70er Jahren das Ziel (den Traum), die totale Kontrolle aller Finanztransaktionen zu haben und jede Transaktion zu dokumentieren. Dieser Traum muss durch eine digitale Währung wie Bitcoins aufgegeben werden.
    Vor allem für den Waffen- und Drogenhandel ist dies förderlich.
  • Wallets und Hacker! Bitcoins werden in sogenannten Wallets aufbewahrt. Diese wurden in der letzten Zeit immer mal wieder gehackt. Daher gilt auch hier, dass Sie Ihre Investments streuen sollten. Investieren Sie nicht all Ihr Geld in nur ein Anlagegut. Haben Sie mehrere Bitcoins, dann verwenden Sie verschiedene Wallets.
  • Dezentralisiert! Sollten die Systeme Ihrer Bank ausfallen oder gehackt werden, muss die Bank für die Schäden aufkommen. Bei einem Verlust Ihrer Bitcoins haften Sie selbst. Dieses wird sich in Zukunft aber auch noch ändern.
  • Verfügbarkeit! Obwohl Bitcoins im Leben vieler angekommen sind, können wir damit aktuell noch nicht durchs Leben gehen. Im Supermarkt sind die kryptischen Währungen noch nicht angekommen.

 

Mögliche Auswirkungen von Bitcoins

Erinnern Sie sich an die Zeiten, wo Handys noch in Aktenkoffern getragen werden mussten und die Sim-Karten noch so groß wie Telefonkarten waren? Mit der heutigen Ausführung und Benutzerfreundlichkeit einiger Kryptowährungen befinden wir uns gerade auf diesem Entwicklungsniveau – dort werden wir aber nicht lange bleiben und dann ist die digitale Währung genauso massentauglich wie das Handy heute. Dieses wird wie auch damals zu vielen neuen Großkonzernen und dem Untergang vieler jetziger Unternehmen führen. Bestes Beispiel von damals ist Nokia, die Apple für ihr Smartphone ausgelacht haben.

In Deutschland hinken wir technologisch gesehen weit hinterher. Dieses wird uns in den nächsten Jahren auf die Füße fallen. Egal, ob es die Automobilbranche ist oder das Finanzsystem. Die ganzen großen Konzerne wie Facebook, Apple, Google und Amazon haben meist mehr Bargeld rumliegen, als unsere großen Vorzeigeunternehmen insgesamt wert sind.

Seien Sie daher proaktiv, machen Sie sich mit den Möglichkeiten der neuen Tehnologien vertraut und beschäftigen Sie sich schon jetzt mit dem Thema. Cryptowährungen haben das Potenzial, eine ähnliche Erfolgsgeschichte zu durchlaufen wie soziale Netzwerke, die unsere Art mit dem Internet umzugehen gravierend geändert haben. Es gibt bereits etablierte, deutsche Anbieter, wie Bitcoin.de, die Ihnen als Plattform seriös alle notwendigen Services rund um Bitcoin zur Verfügung stellen. Lassen Sie sich also von den technologischen Entwicklungen nicht abhängen.

Team
InsideTrading

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Non-Farm Payrolls 2018 | USA Arbeitslosenzahlen Termine

Non-Farm Payrolls 2018 | USA Arbeitslosenzahlen Termine

Was sind Non-Farm Payrolls?

Non-Farm Payrolls sind die Gehaltsabrechnungen aller amerikanischen Beschäftigen außerhalb des Landwirtschaftssektors. Die Veröffentlichung ist eine der bedeutendsten Wirtschaftsmeldungen Amerikas. Sie bieten jeden Monat interessante Handelsmöglichkeiten. In der Regel wird der offizielle Arbeitsmarktbericht immer am ersten Freitag des Monats, um 14:30 Uhr unserer Zeit veröffentlicht. Non-Farm Payrolls geben Auskunft über die monatliche Beschäftigungsentwicklung von etwa 80% aller in Amerika beschäftigen Personen. Die restlichen 20% entfallen auf Arbeiter in der Landwirtschaft, Regierungsbeamte, Privatleute und Personen, die in gemeinnützigen Organisationen arbeiten.

 

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Warum kann das für Trader von Bedeutung sein?

Kurz gesagt – Volatilität. Die Beschäftigtenangaben sagen sehr viel über den Zustand einer Volkswirtschaft aus. Insbesondere wenn die Zahl höher oder niedriger ausfällt als erwartet. Soetwas kann eine erhebliche und unmittelbare Auswirkung auf die Finanzmärkte haben und signifikante Handelsmöglichkeiten eröffnen. Natürlich beinhaltet eine höhere Volatirität auch ein höheres Handelsrisiko.

 

Welche Märkte können Sie während der Payrolls traden?

Der wichtigste Markt ist der Forex-Markt. Basierend auf der konjunkturellen Entwicklung der vereinigten Staaten von Amerika werden die Hauptwährungspaare von Händlern bewegt, die den Dollar kaufen oder verkaufen.

Abhängig von der weiteren Wachstumsperspektive werden Investoren auch Aktien kaufen oder verkaufen. In der Regel neigen auch große Aktien Indices zu schnellen Kursbewegungen. Gold und Anleihen, die sogenannten sicheren Hilfen, reagieren ebenfalls stark auf Arbeitsmarktdaten und die konjunkturellen Einschätzungen der Investoren. Tatsächlich können die Non-Farm Payrolls jeden Kapitalmarkt weltweit beeinflussen. Seien Sie also immer aufmerksam und halten Sie stets nach neuen Tradingchancen Ausschau.

 

Vorsicht vor der erhöhten Volatilität

Dennoch sollten Sie immer mit Vorsicht agieren, denn in Zeiten höherer Volatirität ergeben sich viele Möglichkeiten, von denen Sie profitieren können. Genauso schnell kann es aber auch zu Verlusten kommen. Wenn Sie also die Veröffentlichung von Non-Farm Payrolls handeln wollen, ist das Setzen von Stop-Loss-Marken zu empfehlen, um das Verlustrisiko zu begrenzen. Ansonsten können Sie auch einfach warten, bis sich die Märkte ein wenig beruhigt haben, bevor Sie eine Position eröffnen.

 

IOTA kaufen | Schritt für Schritt Anleitung

IOTA kaufen | Schritt für Schritt Anleitung

IOTA werden nicht direkt gekauft, sondern getauscht (trading). Dafür eignen sich Bitcoins oder noch besser Ether, da hier die Transaktionskosten etwas geringer sind.

 

Für schnelle Leser:

  1. Bitcoins oder Ether auf Bitcoin.de kaufen.
  2. Bei Bitfinex registrieren.
  3. Bitcoins oder Ether von Bitcoin.de zu Bitfinex transferieren.
  4. Auf Bitfinex die Bitcoins bzw. Ether gegen IOTA tauschen.

WICHTIG!!!

Bitfinex nimmt gerade keine neuen Kunden an, daher empfehlen wir für den Kauf von IOTA auf die Plattform von Binance zurückzugreifen. Alternative zu Bitcoin.de können Sie auch Coinbase verwenden. Coinbase schenkt allen Neukunden mit diesem Link 10$ (ca. 8,50€) in Bitcoins.

 

Hier geht es zum UPDATE: WIE KAUFE ICH IOTAS? | UPDATE! |COINBASE & BINANCE 

 Ausführliche Schritt für Schritt Anleitung:

 

1. Bitcoins oder Ether auf Bitcoin.de kaufen.

Die Plattform ist ziemlich selbsterklärend. Registrieren Sie sich einfach und wählen Sie einen Verkäufer aus. Wie lange dieser Prozess dauert, hängt stark von Ihrer gewählten Bank ab.
Die 2-Faktor-Authentifizierung empfehlen wir Ihnen hier

 

 

2. Bei Bitfinex registrieren.

Klicken Sie einfach auf „OPEN ACCOUNT“ und bestätigen Sie im nächsten Schritt Ihre E-Mail-Adresse.

 

3. Bitcoins oder Ether von Bitcoin.de zu Bitfinex transferieren.

Klicken Sie auf den gelben Button „mein Bitcoin.de“ und wählen Sie Ein- /Auszahlung. Wechseln Sie anschließend von dem Reiter „Einzahlung“ zu „Auszahlung“ (siehe Screenshot).

 

Empfängeradresse

Die Empfängeradresse erhalten Sie im Login-Bereich von Bitfinex. Klicken Sie dafür oben rechts auf Deposit -> Bitcoin -> Exchange Wallet. Diesen Schlüssel kopieren Sie in das Feld Empfängeradresse auf Bitcoin.de.

Die Gutschrift der Bitcoins bzw. Ether auf Bitfinex kann einige Minuten dauern.

 

4. Auf Bitfinex die Bitcoins bzw. ETher gegen IOTA tauschen.

Wählen Sie auf der Bitfinex-Plattform „Trading“ (oben links) aus,  im Untermenü klicken Sie auf „Iota“ -> IOTA/BTC.

Jetzt öffnet sich auf der linken Seite das Orderformular (ORDER FORM). Wählen Sie hier einfach „Market“ statt „Limit“ und geben Sie die gewünschte Anzahl an (AMOUNT).

 

Wir wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihren Handelsentscheidungen,
Team InsideTrading

 

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Der perfekte Trading PC – Ein Interview mit trading-pc.com

Der perfekte Trading PC – Ein Interview mit trading-pc.com



InsideTrading.de – Kurze Kennenlernfrage – Wer sind die Personen hinter trading-pc.com – stellen Sie sich doch kurz vor und erzählen Sie knapp wie sie zu der Spezialisierung auf Trading Computer gekommen sind und was für eine Rolle Sie im speziellen im Unternehmen haben.

trading-pc.com – Antwort: Hinter Trading-PC.com, einer Marke der heutigen XECURIS GmbH & Co. KG, stehen die beiden Geschäftsführer Sebastian Lohr und Thomas Hoyer. Zu der Spezialisierung auf Multimonitorsysteme und Trading-Lösungen sind wir gekommen, da wir für den eigenen Handel ab ca. 1997-2000 derartige Systeme nutzen wollten, es aber auf dem Markt keine qualifizierten Anbieter gab. So wurde die heutige Firma damals nach Abschluss des Studiums als 100% Inhabergeführte „L&H Consulting GbR“ gegründet und die Marke Trading-PC entstand. Man würde es bei moderner Betrachtung als „Start-UP“ (auf dem elterlichen Bauernhof) bezeichnen.

InsideTrading.de – Kurzer Einstieg – Handeln Sie selbst – wenn ja was und wie und wieso diese Produkte/Basiswerte?

trading-pc.com – Wir haben seit der „Wende“ zu Beginn der 1990er Jahre Erfahrung mit Finanzen und Börse, Anfangs Investmentfonds, sind wir ab Ende 1998 übergegangen zum Futureshandel mittels technischer Analyse und automatischen Handelssystemen mit dem Klassiker der damaligen Zeit, der „Tradestation 2000“. Ebenfalls spielen auch klassische Langfristinvestments in Aktien eine Rolle. Wir kennen alle Bereiche der handelbaren Instrumente, außer Anleihen- und Bondhandel.

InsideTrading.de – Bei trading-pc.com bieten Sie Professionelle Computersysteme für Trader an. Sie haben sowohl private als auch institutionelle Kunden, die Deutsche Bank und Commerzbank zählen auch dazu. Wie unterscheiden sich die Anforderungen der Kundengruppen?

trading-pc.com – Der Unterschied liegt darin, dass die Banken und Institutionellen Kunden sehr genaue Anforderungsprofile haben aufgrund langjähriger Erfahrungen, während viele private Trader noch im Stadium des „Erfahrung sammeln“ sind. Ebenso sind sich die Institutionellen Kunden auch der technischen Risiken bewusst, die es für den Handel zu reduzieren gilt, während für viele private Teilnehmer die Details der technische Infrastruktur eher eine untergeordnete Rolle spielt.
Für private Kunden während des „Erfahrung sammeln“ empfiehlt es sich, generell ausbaufähige, modulare Systeme zu wählen, da gerade der diskretionäre Handel ganz besondere Anforderungen stellt wie: 

  • Überblick über die Märkte und die Entwicklung wichtiger Tradingpunkte
  • Darstellungsfläche für Symbole, Zeitebenen, Orderplattformen
  • sonstige Informationen, Scanner, News usw.

„Diskretionärer Handel“ bedeutet wortwörtlich eben: „Alles selbst machen, anschauen, bewerten, umsetzen“ – und dazu benötigt es einfach Ruhe für die Konzentration auf das wesentliche. Die Aufgabe des Diskretionären Händler ist es, um den Buchautor Michael Voigt zu zitieren: „ …nicht den Markt zu interpretieren, sondern zu suchen, Wo Bewegung entsteht“ – womit die sinnvolle Platzierung und Verwaltung von Limiten gemeint ist.
Es ist nachgewiesen, daß bei einer genauen „Selbstbeobachtung“ (z.B. ein Tradingtagebuch, wo man seinen Tagesablauf und die aufgerufenen Informationen, die Mausklicks, die aufgerufenen Märkte und Einstellungsänderungen notiert wie. z.B. ständiges Umschalten von Zeitebenen) die Effizienz um ca. 35% steigern kann, die Anzahl der Mausklicks um 80% reduzieren und damit die Konzentration um 100% steigern kann.

Ergonomische Punkte wie Ermüdung, mangelnde Konzentration, instabile Setups und „optische Täuschungen“ durch sich ständig ändernde Chartdarstellungen beim Hin- und Herschalten zwischen den Charts sind unseres Erachtens ein großer Bestandteil für Tradingfehler, mangelndem Überblick oder mangelnder Performance.

Mit dem richtigen Setup hat ein Daytrader effektiv gesehen am Tag nicht mehr als 15 Minuten Arbeit – platzieren und verschieben von Limiten (inkl. Stops). Dann hat man auch die Ruhe und die Zeit für die Überlegung zu Handelsplänen, Handelsstrategien und Handelsdisziplin.

InsideTrading.de – Was sind die meist nachgefragten Features bei Privatkunden und was würden Sie einem Einsteiger als erstes Setup empfehlen?

trading-pc.com – Unsere Erfahrung zeigt, dass wir keinen einzigen Kunden haben, der Wert auf billige Qualität legt. Bei den nachgefragten Features sind generell 2 Tendenzen zu beobachten:

  1. Bei Kunden mit Beratung von uns: Risikorelevante Features werden mit gebucht bzw. bestellt – hier treten i.d.R. auch in der Folgezeit der Nutzung weniger Probleme auf bzw. kann schneller und besser geholfen werden
  2. Kunden ohne Beratung und reiner Onlinekauf in unserem Store: Es werden fast ausnahmslos nur leistungsfähige Komponenten ausgewählt, aber bei Sicherheitsfeatures wird gespart bzw. werden diese abgewählt.


Bezüglich „Einsteiger“ sind wir der Meinung, dass es in dem Sinn keinen „Einsteiger“ beim Börsenhandel gibt und das er auch diesselben Anforderungen hat wie ein „Erfahrener“ Händler. Jeder Händler spielt ab dem ersten Trade in der 1. Liga auch mit erfahrenen Händlern, evtl. kann der einzige Unterschied heutzutage nur das Ordervolumen und die Kontogröße sein.
Unserer Meinung nach gibt es nur „Erfahrene“ und „weniger Erfahrene“ Händler, nur wird, wenn man in das Orderbuch der Börse schaut, dort niemals der Hinweis stehen: „Ich bin weniger Erfahren / ich bin Einsteiger – bitte nehmt beim Handel Rücksicht auf mich!“. Demzufolge ist jeder Händler auch für die Gestaltung des persönlich optimalen Setups verantwortlich.
Jedem „Einsteiger“ empfehlen wir grundsätzlich zu überlegen, bei einem Kauf einer Lösung diese modular offen bzw. erweiterbar zu gestalten, so dass er ohne in das funktionierende System einzugreifen („Never change a running system“) problemlos das System weiter ausbauen kann.
Eine Regel gilt: Ausreichend Anzeigefläche ist durch nichts zu ersetzen.

InsideTrading.de – Vom Einsteiger zum alten Hasen – viele private Trader die der Tätigkeit bereits einer Weile nachgehen haben bereits einen Trading PC – meist jedoch selbst zusammengestellt. Warum lohnt es sich trotzdem sich für ein System von Ihnen zu entscheiden?

trading-pc.com – Meist sind es „gewachsene“ Lösungen und im Laufe der Zeit eine bunte Zusammenstellung verschiedener Bildschirme, Auflösungen, Darstellungsgrößen. Wir haben auch viele Kunden, die früher selbst PCs „zusammengebastelt“ haben, um zu wissen, wie es geht. Bei uns geht es darum, langfristig eine stabile Produktpalette anzubieten, denn es gibt immer zwei Herangehensweisen: Man kauft irgendwelche Geräte die theoretisch zusammenpassen sollten – meist eine Einmal-Variante oder eine passende Lösung für einen speziellen Einsatzzweck, die hundertfach erprobt ist. Es ist natürlich auch für Nutzer sehr komfortabel – bei Problemen immer sofort einen Ansprechpartner zu haben, denn auch für Anwendungssoftware im Trading gilt: Keine ist 100% fehlerfrei.





InsideTrading.de – Haben Sie auch eine Ladenpräsenz in der man die Produkte ausprobieren kann oder haben Sie sich dazu entschieden auf eine solche zu verzichten, wenn ja warum?

trading-pc.com – Da unsere Kundengruppe sehr speziell und weltweit aktiv ist, macht eine Ladenpräsenz keinen Sinn, da wir zum einen keinen stationären Einzelhandel betreiben und an sich ausschließlich Lösungsanbieter sind. Zudem ist unsere Kundengruppe auch sehr auf Understatement bedacht, was wohl größtenteils auch mit der Rolle zusammenhängt, die unsere Kundengruppe in unseren allgemeinen Medien spielt. Wenn Sie sich diverse Videos bei z.B. YouTube anschauen, werden Sie bei vielen namhaften Tradern und Coaches eher erst auf den zweiten Blick unsere Lösungen und Multimonitorsysteme sehen.

InsideTrading.de – Ihre letzten Worte im Interview – was würden Sie einem privaten Trader mit auf den Weg für seine Karriere geben – ein Buch, ein Tipp, was fällt Ihnen als erstes ein?

trading-pc.com – Wir würden 3 Tipps geben…

Tipp 1: Es ist nicht die Aufgabe des Traders, den Markt zu „Interpretieren“ (Hätte, wäre, Wenn – Betrachtung), sondern zu „Suchen“ (Ist-Betrachtung), wo Bewegung entsteht und wie er seine persönliche Orderlage/Limite platziert, um daran zu partizipieren.

Tipp 2: Buchempfehlung: „Das Große Buch der Markttechnik“ von Michael Voigt, die Folgebände, Videos und Seminare – am besten 10.000x durcharbeiten, anhören, wiederholen. Die Essenzen daraus Grafisch aufarbeiten und über dem Trading-PC System anbringen – zum 10.000fachen täglichen wiederholen und trainieren.

Tipp 3: Ein Trader handelt nicht „den Dax“ oder „den EUR / USD“, ein Händler handelt Signale. Wo sie auftreten – egal – man nehme immer das mit dem geringsten Risiko. Es gilt hier daraus folgend wieder weiter mit Tipp 1.

Automatenspiele – die Online Variante

Automatenspiele – die Online Variante

Automatenspiele – die Online Variante

Automatenspiele üben schon seit der Erfindung der ersten Slot-Machine mit 3-Walzen durch Charles August Fey im Jahr 1899 in San Francisco eine besondere Faszination auf viele Menschen aus. Die einarmigen Banditen mit ihren Früchte- oder Glockensymbolen und später die Videoautomaten prägen bis heute das Bild vieler Bars und Kioske an den Ecken im Lande. Auch die Spielotheken von Merkur und Novoline dürften vielen in den Sinn kommen, wenn sie an Automatenspiele denken. Seit dem Vormarsch des Internets gibt es die Automatenspiele auch online in den Internet-Casinos. Seitdem hat die Online-Casinobranche einen kometenhaften Aufstieg hingelegt. Anfangs mit einem leicht verruchten Image belegt, hat sich die Branche mittlerweile erheblich professionalisiert und gilt in vielen Bereichen als Vorreiter für Innovationen und dem Einsatz von neuen Technologien bei den Automatenspielen. Moderne Slot-Automaten wie Bonanza, Starburst oder Neon Reels von überzeugen nicht nur durch aufwendig produzierte Videoeinspielungen, sondern binden ihre Spieler in zahlreichen Freispiel- und Bonusrunden in die Storyline ein und sorgen für einen kurzweiligen Zeitvertreib, bei dem auch der eine oder andere Gewinn mitgenommen werden kann.

 

Wachsende Vielfalt an Online-Automatenspielen

Während vor Jahren noch hauptsächlich Online-Übersetzungen von den bekannten Früchte-, Joker- und Diamanten-Klassikern aus den Kiosken und Eckbars in den Online-Casinos angeboten wurden, können sich die Spieler heute auf eine unglaubliche Vielfalt verschiedener Automatenspiele stürzen. Es gibt fast kein Genre, das nicht in den Online-Casinos angeboten wird. Natürlich zählen die Merkur- und Novoline-Klassiker wie Double Triple Chance oder Blazing Star, aber auch das Joker 6000 Remake von NetEnt mit ihrer vergleichsweise einfachen Spielmechanik und ihren berühmten Gamble-Features immer noch zu den bevorzugten Automatenspielen. Jedoch gibt es mittlerweile, man möchte fast sagen, atemberaubende 3D- und HD-Videoslots sowie progressive Jackpotspiele mit der Aussicht auf einen Gewinn vergleichbar mit einem Sechser im Lotto. Spieler können sich auf Automaten auf Music-Slots wie Guns N’Roses und Motörhead, auf History- und Fantasy-Slots wie Ivanhoe, Jurassic Park oder Immortal Romance, aber auch auf tierische Slot-Vergnügen wie Copy Cats und Scruffy Duck stürzen. Daneben stehen Video Pokerautomaten wie Deuces Wild oder All American Poker und zahlreiche Varianten an Tisch- und Kartenspielen mit Roulette, Black Jack, Baccarat und Poker in den Online-Casinos bereit.

 

 

Trend zum Mobile-Casino unumkehrbar

Die meisten Spieler im Online-Casino nutzen heutzutage ihr Handy oder Tablet, wenn sie ihre Games spielen. In den besseren Online-Casinos geht der Trend dabei weg vom Download einer App, mit der die Spiele gestartet werden können. Die Software-Provider, mit denen die Online-Casinos zusammenarbeiten, etwa mit Betsoft, NetEnt, Novoline oder NYX machen das Spielen als Instant-Gaming im Browser der Smartphones innerhalb der HTML 5-Umgebung der mobilen Casinowebseiten möglich. Die Performance in Sachen Grafik und flüssigem Gameplay ist dank Retina-Display und Co. Heute bereits genauso stark wie auf einem Rechner mit einer leistungsfähigen Grafikkarte. Kostenloses Spiel wird ebenfalls angeboten. Die Player können hierzu die in vielen Online-Casinos angebotenen Testversionen der Spiele nutzen, wobei vielfach keine Registrierung im Casino erforderlich ist. Hierbei erhalten die Nutzer Demo-Credits, mit denen die Slots nach Lust und Laune und ohne Einsatz eigenen Geldes ausprobiert werden können. Oftmals bieten die Casinoanbieter ihren Spielern auch Free Spins an, um kostenlos an den Slots zu spielen. Damit können sogar Gewinne erzielt werden, ohne das eigene Spielerkonto zu belasten. Free Spins gibt es zum Beispiel bei der Anmeldung als sogenannter No Deposit Bonus und zusammen mit der ersten Einzahlung im Online-Casino. Weiterhin bieten verschiedene Automaten-Casinos regelmäßig Promotionen und Gewinnspiele an, bei denen sich die Player mit zusätzlichen Free Spins versorgen können.

 

 

Auf was sollten Fans von Automatenspielen bei der Anmeldung im Online-Casino achten?

Wenn interessierte Spieler ein bestimmtes Online-Casino ins Auge gefasst haben, sollten sie sich vor der Anmeldung vergewissern, dass es sich um einen Anbieter mit einer in Europa gültigen Lizenz handelt, um legal spielen zu können. Sie sollten sich auch nicht von der Höhe des angebotenen Willkommensbonus blenden lassen. Vielmehr kommt es darauf an, dass die Bonusbedingungen leicht zu erfüllen sind. Ob es sich um einen sicheren und seriösen Casinoanbieter handelt, darüber können sich Spieler übrigens auf Casinotestseiten informieren, die Casinoanbieter genau überprüfen. Hier werden auch die Erfahrungen der Kunden mit einem Anbieter ausgewertet. Ein wichtiger Punkt bei den Casinotests ist zudem die Abwicklung von Auszahlungen. Werden beispielsweise hohe Gebühren verlangt oder die Auszahlungen verzögert, ist es in jedem Fall besser, sich nicht bei diesem Online-Casino zu registrieren.

Online-Casinos im Test

Online-Casinos im Test

Online-Casinos im Test

Immer mehr Menschen entdecken die bunten Online-Slots wie Birds on a Wire, Gonzo’s Quest oder Book of Dead, aber auch Online-Poker und klassisches Casinospiele wie Black Jack und Roulette für sich. Die Games bieten kurzweiligen Zeitvertreib und Spielspaß, aber auch die Chance einen kleinen oder größeren Gewinn zu erzielen. Die Branche boomt. Experten vom Verband der Internetwirtschaft schätzen, dass allein in Deutschland und Österreich zusammen bis zu drei Milliarden Euro jährlich in Online Casinos umgesetzt werden. Tendenz steigend. Dabei ist zu beobachten, dass immer mehr Anbieter von Online-Casinoanbieter auf den Markt stoßen, um an dem wachsenden Geschäft teilzuhaben. In den letzten Jahren hat sich die Zunft erheblich professionalisiert und damit ihren Ruf aufpoliert. Die Kunden fordern heute neben einem abwechslungsreichen und lizenziertem Spiel auch Fairness beim Spiel und transparente Casinobedingungen und Zuverlässigkeit bei den Auszahlungen. Allerdings gibt es immer noch Anbieter, die meinen, man können das Geld der Kunden praktisch ohne anständige Gegenleistung vereinnahmen oder die Kunden mit völlig unnötigen Gebühren überziehen. Die Frage lautet also: Welches Online Casino ist zu empfehlen? Die Antwort hierauf können Casinotests bieten, bei denen die Online-Casinos genau unter die Lupe genommen und die Schwachstellen aufgedeckt werden.

Die Spiele sollten Abwechslung und Spannung bieten

Bevor sich Spieler für ein bestimmtes Online-Casino entscheiden, sollten sie sich als Erstes ansehen, welche Schwerpunkte bei den Casinospielen gesetzt werden. Wer gerne an den Spielautomaten spielt, sollte ein Casino wählen, dass eine breite Auswahl an Slots unterschiedlichster Genre bietet. Wichtig ist auch, dass die Spielauswahl ständig aktualisiert wird und von renommierten Anbietern stammen. Schließlich kommen beinahe wöchentlich neue Top-Games auf den Markt. Software-Provider wie iSoftbet, NetEnt oder Yggdrasil stehen für eine hervorragende Performance und ein störungsfreies und grafikstarkes Gameplay. Außerdem bieten sie in ihren Spielen viel Gewinnlinien (Paylines) und lukrative Freispiel- und Bonusrunden. Entwickler wie Microgaming oder NetEnt offerieren zudem mit Mega-Moolah oder Mega Fortune progressive Jackpotspiele, bei denen ein Teil der Einsätze aller Spieler in den stetig ansteigenden Mega-Jackpot fließt, der irgendwann an einen der Player ausgeschüttet wird. Klassische Slots wie Double Triple Chance, Blazing Star oder Book of Ra findet man bei Anbietern, die Spiele von Merkur oder Novoline offerieren. Wer gerne Roulette oder Black Jack spielt, sollte einen Blick darauf haben, dass ausreichend Tische mit unterschiedlichen Varianten und Tischlimits zur Verfügung stehen. Im Live-Casino können sich die Spieler per Live-Stream zu den Spieltischen in echten Spielbanken zuschalten lassen und dort ihre Einsätze auf dem Tableau platzieren. Für Pokerspieler dürften Online-Casinos interessant sein, die einen direkten Zugang zu einem der großen Poker-Netzwerke wie iPoker oder Pokerstars bieten, in denen sich die Spieler bei vielen täglichen Freeroll-, Satelliten- oder Buy-In-Turnieren mit anderen Playern aus der ganzen Welt messen können.

Das Mobile-Casino sollte gut zu bedienen sein

 Die Mehrheit der Online-Casinospieler bringt die Slot-Walzen oder Roulette-Kessel mittlerweile hauptsächlich über das Handy oder Tablet in Bewegung. Dank ausgefeilter Smartphone-Technik und fast überall verfügbarem Internet kann heutzutage von überall aus gespielt werden. Allerdings gibt es feine Unterschiede bei den verschiedenen Mobile-Casinos. Manche Casinos bieten wie früher üblich eine App zu Download der Casinogames oder der Casino-Software an. Das hat meist den Nachteil, dass Benutzer von Windows-Phones das Nachsehen haben, da die Apps hauptsächlich für iOS und Android bereitgestellt werden. Besser ist es daher ein Online-Casino zu benutzen, in dem die Spiele unabhängig vom Gerätetyp über die mobile Webseite im Browser des Mobil-Gerätes genutzt werden können. Hierbei sollte auf einfaches Handling, unterstützt durch eine klare und intuitive Menüführung geachtet werden. Wenn eine Such- oder Filterfunktion integriert ist, können die Lieblingsslots ohne langes Scrollen noch schneller auf den Bildschirm geholt werden. Vorteilhaft ist es auch, wenn sich die Spieler direkt über das Smartphone bei dem Casinoanbieter anmelden, Ein- und Auszahlungen vornehmen und die Bonusangebote in Anspruch nehmen können.

  

Nicht jeder Bonus hält was er verspricht

 Viele Online-Casinos offerieren ihren Spielern einen Willkommensbonus zu Beginn der Mitgliedschaft. Dabei kommt es jedoch nicht nur auf die Höhe des Bonus an. Oft stellt sich ein vermeintlich lukrativer Bonus zum Start hinterher als wenig attraktiv heraus. Zum Beispiel dann, wenn sich die Bonusbedingungen mit einem zu hohen geforderten Mindestumsatz oder mit zu wenig Zeit für den Bonusumsatz zur unüberwindbaren Hürde mausern und es unrealistisch wird, dass der Bonus tatsächlich ausgezahlt werden kann. Auch hier können Casinotests helfen Licht ins Dunkle des Kleingedruckten zu bringen und entsprechende Empfehlungen geben.

 

Lohnen sich PayPal-Einzahlungen beim Devisen-Handel und Online-Glücksspiel?

Lohnen sich PayPal-Einzahlungen beim Devisen-Handel und Online-Glücksspiel?

Lohnen sich PayPal-Einzahlungen beim Devisen-Handel und Online-Glücksspiel?

Der virtuelle Handel mit Devisen, CFD, Aktien und Futures liegt im Trend. Aus nachvollziehbaren Gründen: Während klassische Geldanlagen und die bei Sparern beliebten Lebensversicherung mit stagnierenden oder sinkenden Renditen einhergehen, versuchen sich Anleger an modernen Formen der Gewinnmaximierung. Gern auch spekulativ. Denn obwohl ihnen die Gefahren des CFD-Handels bewusst sind, nehmen sie das Risiko nur zu gern in Kauf. Immerhin können sie das Trading von Grund auf erlernen, sich Expertenwissen aneignen und den Markt von einer ganz neuen Seite kennenlernen.

Der Einstieg in den lukrativen Handel geht schnell von der Hand. Erst recht, wenn angehende Trader ein PayPal Konto erstellen und von den vielen Vorzügen des eWallet-Dienstleisters profitieren.

 

Sichere und seriöse Transaktionen mit PayPal

Sogenannte eWallets haben den Online-Handel vereinfacht. Sie funktionieren ohne Mehraufwand, bieten großzügige Sicherheitsvorkehrungen, einen externen Kundenservice und können international und unabhängig der jeweiligen Währungen genutzt werden. Neben Skrill und Neteller zählt PayPal zum beliebtesten eWallet-Bezahldienstleister unserer Zeit.

Das Unternehmen kooperierte lange Zeit mit dem Online-Imperium eBay. Noch vor der Jahrtausende versuchte der Internet-Marktplatz vergeblich, einen eigenen Dienst namens „eBay Payments“ zu etablieren. Das Problem: Die hauseigenen Benutzer setzten viel lieber auf das neue Bezahlsystem PayPal, das nach dem Zusammenschluss von Confinity und X.com aufhorchen ließ.

Auch im deutschsprachigen Raum hat sich PayPal – zwischenzeitlich von eBay aufgekauft und als offizielles Tochterunternehmen deklariert, mittlerweile wieder auf eigenen Beinen stehend – als eine der beliebtesten Zahlungsmethoden durchgesetzt. Im Jahr 2015 lag der Marktanteil im deutschen Onlinehandel bei 19,6 Prozent.

 

Diese Vorteile bieten eWallets im Online-Handel

Höher, schneller, weiter: Im 21. Jahrhundert haben wir keine Zeit mehr zu verlieren! Der Gedanke an ausgefüllte Überweisungsträger ist längst überholt. Von einer mehrtätigen Wartezeit ganz zu schweigen. Egal, ob wir unseren Amazon-Einkauf abschließen oder das Guthabenkonto im Online Casino unserer Wahl auf Vordermann bringen möchten: Der Wunsch nach einer zügigen Transaktion erklärt sich ganz von selbst!

Der größte Vorteil von PayPal ist die unkomplizierte Zahlungsabwicklung auf globaler Ebene. Binnen weniger Sekunden geschehen, dank des eWallets, Überweisungen an jede Person oder Institution, die ebenfalls über ein PayPal-Konto verfügt. Es genügt, den Dienstleister mit der Kreditkarte oder dem Bankkonto zu verknüpfen. Alternativ lassen sich die gewünschten Geldbeträge zunächst auf den Account selbst übertragen.

Parallel zur rasanten Transaktionsgeschwindigkeit genießen Kunden über mehrere Wochen hinweg den Käuferschutz. Sind sie mit der Lieferung oder Leistung unzufrieden, wenden sie sich an den PayPal-Support, erläutern ihr Problem und erhalten, konnte das Ärgernis nicht aus der Welt geschafft werden, ihr Geld zurück. Sämtliche Transaktionen lassen sich, darüber hinaus, ohne die verpflichtende Angabe von personenbezogenen Daten durchführen. Schließlich ist für die Durchführung der Überweisung lediglich eine E-Mail-Adresse notwendig.

 

Entstehen bei Transaktionen mit PayPal Gebühren?

Im Kontrast zu den vielen Vorteilen des eWallets halten sich die Nachteile schwer in Grenzen. Für Transaktionen werden grundsätzlich Gebühren fällig, die von PayPal in den Käuferschutz reinvestiert werden. Kein Problem allerdings: Kunden haben neuerdings die Möglichkeit, von vornherein auf die zusätzliche Sicherheitsvorkehrung zu verzichten. Besser noch: Große Versandhäuser, Online Broker oder PayPal Casinos übernehmen die Gebühren in der Regel aus eigener Tasche. Auf PayPal-Nutzer kommen dementsprechend keine weiteren Kosten zu.

PayPal und Konkurrenz-eWallets wie Skrill und Neteller empfehlen sich für Kunden, die auf Nummer sicher gehen möchten – oder gar fürchten, sie könnten von einem Broker oder Casino betrogen werden. Transaktionen und Einkäufe lassen sich unkompliziert über den Dienst abwickeln. Und entstehen doch einmal Komplikationen, steht der Käuferschutz zur Seite, um die Zahlung zu annullieren.

Neben Einzahlungen funktionieren auch Auszahlungen auf den PayPal-Account in Sekundenschnelle. Eine Überweisung auf das Bankkonto erfolgt nach spätestens zwei bis fünf Werktagen. Wir raten, ein möglichst sicheres Passwort zu wählen und die Login-Daten als Schutz vor Phishing-Angriffen niemals preiszugeben. Weder Broker-, Casino- noch PayPal-Mitarbeiter werden jemals nach den Zugangsdaten fragen.

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