Bitcoin ist schon längst über den Hype hinaus und wird vor allem bei der älteren Generation immer mehr geschätzt. Doch auch die jungen Menschen investieren in Kryptowährungen und hoffen ihr Geld für die Zukunft anzulegen. Allerdings gibt es einige gravierende Nachteile bei Kryptowährungen. Wie eine Investition für die Zukunft aussehen könnte, möchte wir hier aufzeigen.

Tagesgeld und Sparbücher sind out

Waren vor Jahren noch Sparbücher und Tagesgeld der Renner, hat sich dies, seit den niedrigen Leitzinsen der EZB gewandelt. Für gespartes Geld gibt es kaum noch Zinsen. Das Gegenteil ist sogar der Fall. Immer mehr Banken verlangen Minuszinsen und bringen somit die Sparer um ihr hart verdientes Geld. Kein Wunder also, dass sich Anleger andere Möglichkeiten suchen. Um den passenden Anbieter zu finden, eignet sich Reviewsbird.de hervorragend, da hier die einzelnen Finanzunternehmen verglichen werden können.

Kryptowährungen sind hierfür natürlich ideal. Spätestens seit der Bitcoin im Dezember 2017 in die Höhe schoss und in diesem Jahr auf über 64.000 US-Dollar kletterte. Wer hier frühzeitig investiert hatte, konnte erhebliche Gewinne einsammeln. Doch Vorsicht, der Bitcoin wie auch die anderen Kryptowährungen haben ihre Tücken. Es könnte tatsächlich zu einem Totalverlust führen und dann wäre das ganze Geld futsch – somit auch die Altersvorsorge. Daher ist es immer sinnvoll einen Teil in Kryptowährungen zu investieren, bei denen das Risiko besonders hoch ist und einen Teil in ETFs oder Aktienfonds. So ist wenigstens ein Teil des Geldes für die Zukunft gesichert.

Mix von ETF und Krypto

Wer sein Geld zukunftssicher anlegen möchte, sollte auf jeden Fall über die Investition in ETFs nachdenken. Sie sind ähnlich wie ein Aktienfond und hier wäre theoretisch zwar auch ein Totalverlust möglich, allerdings ist davon nicht auszugehen. Dies liegt daran, dass in den Topf unzählige Unternehmen kommen. Sollte einer insolvent werden, wird er aus dem Topf gefischt und es kommt ein neuer hinzu. So sind vielleicht einige Schwankungen möglich, aber kein Totalverlust.

Neben ETFs kann dann natürlich auch einen Teil des Geldes in Kryptowährungen investiert werden. Mit einer Investition in beide Varianten verbessern Sie Ihre Finanzen und können so fürs Alter vorsorgen. Wer beispielsweise in einem Alter von 27 Jahren 10.000 Euro in einen ETF investiert, eine Rendite von 7,2 % im Durchschnitt hat, hat sich im Alter von 67 Jahren stattliche 160.000 Euro angespart. Gleichzeitig könnte eine Einmalanlage in Bitcoin oder andere virtuelle Währungen angelegt werden. Natürlich sollte hier nur gekauft werden, wenn die Kurse im Keller sind, um auch wirklich Gewinn zu machen. Wer bei einem Kurs von 40.000 US-Dollar einsteigt, muss schon einiges investieren, um beim Bitcoin Gewinne zu machen.

Eine weitere Möglichkeit ist es in Altcoins zu investieren. Doch natürlich gilt auch hier Vorsicht. Das Wichtigste ist, sich über die Währung zu informieren und dann abzuwägen, ob es sinnvoll ist, sein Geld in diese zu investieren. Weiterhin sollte nicht auf jede Empfehlung aus verschiedenen Magazinen angesprungen werden. Jeder sollte sich selbst ein Bild machen und entscheiden, wo es sich lohnt zu investieren und wo nicht. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, sich mit der Materie Kryptowährung auseinanderzusetzen und nicht blind auf Anlageempfehlungen zu vertrauen. Schließlich soll das Geld ja für die Altersvorsorge genutzt werden.

 

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